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02.04.2010
Karl-Heinz Riedel

Defibrillator im Tennisclub

Einen Defibrillator hat sich der 1.TC Klein-Krotzenburg angeschafft. Das medizinische Gerät, das auch Laien handhaben können, dient dazu, im Ernstfall, massive Herzprobleme, die plötzlich auftreten, zu bekämpfen. Nach Auskunft der Deutschen Ärztekammer ist der plötzliche Herztod die häufigste außerklinische Todesursache in Deutschland. Davon sind immer wieder auch Sportler betroffen. Grund genug für die Verantwortlichen des Tennisclubs, sich mit diesem Problem zu beschäftigen. Schnell bestand Einigkeit darüber, mit der Anschaffung des Defibrillators einem möglichen Ernstfall vorzubeugen.

Das Entscheidende beim plötzlichen Herzstillstand ist die Dauer bis zum ersten wirksamen Elektroschock. Bis zum Eintreffen eines Rettungs- oder Notarztwagens kann es bereits zu spät sein. Der Einsatz des Defibrillators, der für alle Vereinsmitglieder schnell greifbar ist, soll diese Zeit verkürzen. Untersuchungen haben ergeben: Jede Minute ohne wirksame Reanimation reduziert die Überlebenswahrscheinlichkeit um 10 Prozent. Wichtig ist, dass die Mitglieder des Tennisclubs unter ärztlicher Anleitung lernen, mit dem Gerät umzugehen. Die Verantwortlichen des Vereins haben dazu die Sitzung der Mannschaftsführer genutzt. In diesem Rahmen hat Dr. Axel Althen, selbst aktiver Mannschaftsspieler, den Teilnehmern die Wirkungsweise erklärt. Schnell war allen Beteiligten die Scheu vor dem Umgang mit dem Defibrillator genommen. Die Mannschaftsführer sollen als Multiplikatoren für ihre Mitspieler fungieren.

Sportwartin Judith Kaufhold bedankte sich bei Dr. Axel Althen und Jochen Bätz für ihre Spenden bei der Anschaffung des Defibrillators.



Die Mannschaftsführer ließen sich die Funktion des Defibrillators erklären.
Stehend 3. von rechts Dr. Axel Althen.



 


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